Schulbetrieb zu Zeiten des Hochwassers, Mai-Juni 2013
In der letzten Mai- und der ersten Juniwoche i2013 war der Schulbetrieb durch die Hochwassersituation zwar nicht direkt einschränkt, doch war es schwer überhaupt zur Sankt-Martin-Schule zu gelangen. Der hohe Pegelstand der Schwalm wurde duch die Ablassmenge von im Rückhaltebecken eingestautem Wasser bestimmt. Dieser Pegel konnte vom Wasserverband Schwalm so eingestellt werden, dass Turnhalle und Stadion gerade noch trockenen Fußes erreichbar blieben. Dennoch war die Situation kritisch, da auf der Kreuzung Am Schenkeborn / Bleichgasse eine Baustelle eingerichtet war, verbunden mit einer Baugrube. Das bedeutete, dass ein Passieren während der Arbeiten für Fußgänger kaum, für PKW und Kleinbusse aber unmöglich war. Alle anderen Zugänge und Zufahrten standen unter Wasser. So konnte am Mittwoch, d. 29.05.2013 kein Unterricht stattfinden, da es niemanden möglich gewesen wäre, zur Schule zu gelangen.
An diesem Tag füllte sich die Baugrube allerdings so sehr mit Wasser, dass die Arbeiten eigestellt werden mussten. Damit war dann wieder eine Zufahrt, haarschaff an der Baustelle vorbei, zur Schule nutzbar, wenn auch unter etwas erschwerten Bedingungen. Der Schulbetrieb konnte am 03.06. wieder aufgenommen werden.
Die Baustelle mit dem Nadelöhr für den Verkehr von und zur Schule
Weitere Bilder:
Nicht passierbar:
Die Furgängerbrücke
Idyllisch...
die Sankt-Martin-Schule, ...
nahezu vollständig umgeben von Wasser